Eine Veranstaltung der DGPh
Die Aberkennung des World Press Award 2015 an Giovanni Troilo, sowie die aktuellen Vorwürfe gegen Steve McCurry wegen Bildmanipulation haben eine weltweite Debatte um ethische Standards in der Fotografie angestoßen. Wo verläuft die Grenze zwischen Dokumentation und Inszenierung? Und wo endet die Bildbearbeitung und beginnt die Manipulation? Darüber diskutieren u.a. Christoph Bangert (Fotograf), Peter Bialobrzeski (Fotograf), Lars Boering (Geschäftsführer World Press Photo Foundation - angefragt) Lutz Fischmann (Geschäftsführer Freelens e.V.), Bettina Flitner (Fotografin).
Museum für Angewandte Kunst Köln
An der Rechtschule
50667 Köln
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Alles Lüge? Manipulation in der Fotografie
23.09.2016 18.00h