Im März 2011 wurde der Nordosten Japans (Region Tôhoku) durch die Dreifachkatastrophe von Erdbeben, Tsunami und Atomunfall verwüstet. Ortsnamen wie Fukushima sind in aller Munde, doch nur wenig ist außerhalb Japans über die Geschichte und Kultur der Region bekannt. Die Ausstellung der Japan Foundation zeigt herausragende Fotografien, die zwischen 1940 und 2011 entstanden sind und ein eindrucksvolles Zeugnis von der Landschaft, historischen Artefakten, lokalen Riten und dem Leben der Menschen ablegen.
Ergänzt wird die Ausstellung durch eine digitale Präsentation der Serie „Tôhoku“ des renommierten deutschen Fotografen Hans-Christian Schink.
Japanisches Kulturinstitut (The Japan Foundation)
Universitätsstr. 98
50674 Köln - Neustadt Süd
09.09. – 19.11.2016
09.09.2016 19.00h
23.09. bis 22h
24. + 25.09 11h – 19h
Mo – Fr 9h – 13h + 14h – 17h
Sa 10h – 17h
„Mirai o nazoru“ (Tracing the Future) Dokumentarfilm über den Fotografen Naoya Hatakeyama Regie: Yôhei Hatakeyama, 2015, 87 Min, OmeU
23.09.2016 18.00h
„Mirai o nazoru“ (Tracing the Future) Dokumentarfilm über den Fotografen Naoya Hatakeyama Regie: Yôhei Hatakeyama, 2015, 87 Min, OmeU
23.09.2016 20.00h
Vortrag des Ausstellungskurators Kôtarô Iizawa „Tôhoku-Photographie“
11.10.2016 19.00h
Vernissage mit einem Vortrag des deutschen Fotografen Hans-Christian Schink
09.09.2016 19h
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